FAQ´s

FAQ´s

Hier stellen wir unsere Vorgehensweise bei der Erstellung unserer Aktivitätskataloge 
bezüglich umweltschonender bzw. -schützender Maßnahmen vor und erörtern typische Fragen zu unserem Angebot.
Was ist denn nun wirklich ökologisch sinnvoll?

Dieser Frage sind wir wir mal wissenschaftlich nachgegangen. Im Laufe der letzten Jahre haben wir unzählige Studien und Berichte ausgewertet, welche die Auswirkungen von ökologischen Handeln zum Inhalt hatten.

Dabei sind diverse Erkenntnisse entstanden, welche Interventionen von welchen Anspruchsgruppen eher sinnvoll sind und welche nicht. Ein Bsp.: Der wohl gepriesene Elektroroller erzeugt dabei in der Herstellung und Nutzungsart mehr CO2-Kosten als viele vermuten. Somit wird sich die Anschaffung eines solchen Gerätes in keinem Aktivitätskatalog wieder finden, es sei denn, er wird so genutzt, dass er eine Umweltentlastung darstellt. Das würden wir dann explizit beschreiben.

So gehen in unsere Empfehlungen nur gesicherte und damit wirklich nachhaltige Aktivitäten ein.

Warum ist das Audit nicht umsonst?

Wir sind als Wissenschaftler in unseren Disziplinen alle auf Qualitätssicherung und Wirksamkeitsnachweise spezialisiert. Seit vielen Jahren unterstützen wir Personen und beraten Organisationen bei Veränderungsprozessen. Die fachliche und persönliche Begleitung bei der Veränderung ist ein zentrales Element unserer Arbeit.
Diese Arbeit wird auch in den green-steps Audits vollzogen. Wir stehen persönlich als Ansprechpartner zur Verfügung und schauen uns die Veränderungen vor Ort auch an. Diese Arbeit kostet natürlich Geld.

Was hat Prävention & Gesundheitsförderung mit Umweltschutz zu tun?

Seit Jahren wissen wir, dass der Austausch des Menschen mit seiner Umwelt sich maßgeblich auch auf die Gesundheitszustände auswirkt. Wer einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt pflegt, wird achtsamer auch sich selbst gegenüber. Die maßgeblichen und massivsten Gesundheitsschädigungen werden durch exogene (also aus der Umwelt stammenden) Einflussfaktoren ausgeübt. Mikroplastik-Partikel im Wasser und in der Luft gelangen in unsere Nahrungskette und damit in unseren Zellen. Zu den Folgen gibt es keine gesicherte bzw. offizielle Angaben. Das die Zunahme an Krebserkrankuingen in Verbindung zur Umweltverschmutzung und der zunehmenden Verarbeitung von "modernen" Materialien in einer Vielzahl an Verbrauchsgütern steht, ist für viele kein Geheimnis. Wenn wir unsere Gesundheit schützen wollen, müssen wir unsere Umwelt schützen. Deshalb engagieren wir uns als Deutsche Gesellschaft für Prävention und Gesundheitsförderung im Umwelt- und Naturschutz.
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